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Donnerstag, Dezember 27, 2007

moving on as ever

Das erste Mal Weihanchten in der Waerme. Obwohl, soooo warm wars auch wieder nicht, im gegenteil. Wir sassen in Pulli und langen Hosen und doch immer noch frierend am Strand und grillierten. Obwohl das Wetter wirklich nicht sehr verheissungsvoll aussah, bestand ich doch auf dieses Programm. Wenn man schon mal da ist ...
Und obwohl ich - generell gesagt - an Australien das Essen am meisten schaetze - sind doch die Schweizer Veggie Produkte VIIIIEL besser.
Wir waren zu viert, weil alle von Bexx Freunden versagt haben. Tja. Und die Schweizer? Zuverlaessig wie immer. Roger und Yann stiessen zu uns, und brachten ein bisschen schweizerische Weihnachtsstimmung mit.

Bexx war das offenbar zu viel des Guten, und sie verzog sich wieder an ihren Lieblingsplatz - vor den Fernsehen.
Eigentlich wollten Roger und Yann ab dem 26. auch bei Bexx einziehen, aber diese verhielt sich einmal mehr wie die groesste Bitch aller Zeiten, so dass auch ich die Lust verlor, ihr Gesellschaft zu leisten und mir anzuhoeren, wieviel Tausend SMS-Glueckwuensche sie bekommen hat, und all die andern Aufmerksamkeitsdefizitsschaeden auszugleichen, mit denen sie sich sonst noch bruesten kann. Es war wieder wie beim ersten Mal, als ich sie gesehen habe. Die Person hat schwere Wahrnehmungsstoerungen. Yann ist sich sicher, dass es eine schon ziemlich weit fortgeschrittene und deshalb wohl unheilbare Krankheit ist.
Er war es auch, der mich verstaendnislos gefragt hat, warum ich mir das Gezicke antue, und mich nicht wehre. Hmm. Wahrscheinlich weils mir einfach total am A** vorbei geht und ich Bexx statt dessen nach Belieben manipuliert habe? Wobei ich sagen muss, das macht Spass fuer ein paar Stunden. Es gibt doch einfach echt zu bloede Menschen. Ein bisschen clever und profilierungssuechtig, das sind perpetum Mobile's in Sachen manipulationsfaehigkeit, was fuer ein Spass!!! Wenn man dann aber bedenkt, dass die immer so sind, ein ganzes leben lang, dann ist das eigentlich nichts anderes als furchtbar und traurig.

Nevertheless, Jenny war sowieso wieder im Lande, und lud uns alle drei zu ihr nach Hause ein.
3, 2, 1, ruuun!
Jetzt sind wir bei ihr und die Action geht ab. Gestern waren wir im Australian Museum, jetzt gehts zum Fischmarkt und Abends ins .... tatatataaaa OPERA HOUSE!!!

Und irgendwann muss ich noch aus dem Flugzeug springen. Verdammt, die Zeit geht aber auch allzu schnell vorbei!!!